Das barrierefreie Badezimmer:
Aktuelle News rund um das Thema

Wir informieren Sie über die Möglichkeiten, die Sie bei der Einrichtung eines barrierefreien Badezimmers haben. An dieser Stelle erhalten Sie aktuelle Informationen zum Thema barrierefreies und altersgerechtes Wohnen. Auch Informationen zu Änderungen hinsichtlich der Einstufungen von Pflegegraden und den damit verbundenen Ansprüchen finden Sie hier. Informieren Sie sich über Produkte, die Ihnen den Alltag erleichtern, und profitieren Sie von unserer Erfahrung als Glas Profi für Duschkabinen. Wir halten Sie immer auf dem Laufenden. Wenn Sie Fragen zu einzelnen Themenbereichen rund um die Pflege haben, zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Das Team von Pflegekomfort hilft Ihnen gerne weiter.

Machen Sie Ihr Badezimmer sicher und zugänglich mit einer barrierefreien Dusche. Durch Wasser und Seife besteht im Badezimmer schnell Rutschgefahr. Daher ist die KAMBA GmbH Anti-Rutsch-Systeme seit Juni 2019 unser Partner. Mit KAMBA an unserer Seite können wir Ihr Badezimmer zugänglicher als bisher gestalten und so für die Sicherheit unserer Kunden sorgen.

KAMBA GmbH Anti-Rutsch-Systeme: Sicherheit in der barrierefreien Dusche

Mit langjähriger Erfahrung sorgt KAMBA für Sicherheit in der Wohnung und der barrierefreien Dusche.

Dank der Partnerschaft mit KAMBA können

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Mit zunehmendem Lebensalter wird die Nutzung der Badewanne immer schwieriger, denn schon bei geringen körperlichen Einschränkungen kann der Einstieg in eine herkömmliche Wanne zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Damit Sie möglichst lange unabhängig in Ihren eigenen vier Wänden wohnen können, empfiehlt sich der Umbau der Wanne zur Dusche. Hierbei gibt es vielfältige Möglichkeiten, ein altersgerechtes Bad in Ihr Zuhause zu integrieren, um möglichst lange frei und unabhängig zu leben, auch wenn Ihre Mobilität bereits eingeschränkt sein sollte.

Das barrierefreie Bad

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Das Pflegetagebuch dient Ihnen als Betroffener oder pflegender Angehöriger bei der Erfassung des täglichen Pflegeaufwandes. Es hilft Ihnen, den täglichen Pflegebedarf richtig einzuschätzen und eine anstehende Begutachtung vorzubereiten. Die Dokumentation des Pflegeaufwandes ist wichtig, um auch die kleinen Hilfestellungen im Alltag zu erfassen. Ein gut geführtes Pflegetagebuch kann sowohl Pflegebedürftigen und Angehörigen als auch den Erstellenden eines Gutachtens helfen. Es muss nicht permanent geführt werden. Jedoch ist es insbesondere vor einer Einstufung sinnvoll, zwei Wochen gewissenhaft zu dokumentieren, wie groß

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Denken Sie daran, rechtzeitig eine Patientenverfügung zu hinterlegen. Krankheit oder Unfall richten sich nicht nach dem Alter und können jeden unvorbereitet treffen. Mit einer Patientenverfügung machen Sie es Ihren Angehörigen und Vertrauenspersonen leichter, in bestimmten Situationen nach Ihrem Willen zu handeln und tragen maßgeblich zu deren Entlastung bei. Die Patientenverfügung greift ausschließlich, wenn Sie selbst nicht in der Lage sind Ihren Willen zu äußern und Entscheidungen zu treffen. Jeder kann mit Erreichen der Volljährigkeit eine Patientenverfügung verfassen. Bei der Erstellung

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Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen – auch junge Menschen. Das Pflegeangebot richtet sich jedoch überwiegend an die ältere Generation. Dabei sind die Bedürfnisse junger Pflegebedürftiger oftmals ganz andere, als die von Menschen ab 60 Jahren aufwärts. Die Stärke des Pflegesystems ist jedoch die Versorgung dieser Altersgruppe. Das nötige spezielle Wissen im Umgang mit jungen oftmals an angeborenen Behinderungen oder chronischen Erkrankungen leidenden Pflegebedürftigen ist bei Pflegenden häufig nicht vorhanden. Ein Unfall kann junge Menschen und deren Angehörige ebenfalls unvorhergesehen aus ihrem

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Ein seniorengerechtes Bad, das auf Zugänglichkeit und Sicherheit ausgerichtet ist, erleichtert das Wohnen sowie die Betreuung zu Hause immens. Pflegen Sie einen Angehörigen oder nahestehenden Menschen im häuslichen Umfeld? Dann gehören Sie dem „größten Pflegedienst der Nation“ an. Jeder Zehnte pflegt einen Angehörigen oder ihm nahestehenden Menschen. Dabei macht die Generation der 55- bis 64-Jährigen den größten Anteil aus. Die meisten pflegenden Angehörigen dieser Altersgruppe wohnen mit der zu pflegenden Person in einem gemeinsamen Haushalt. Maßnahmen, die ein barrierearmes Wohnumfeld

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Ein barrierefreies Bad zu gestalten, ist eine von vielen Maßnahmen beim Umbau für altersgerechtes Wohnen. Die KFW, kurz für Kreditanstalt für Wiederaufbau, bietet im Bereich Bauen und Wohnen vielfältige Programme zur Finanzierung an. Als Eigentümer einer Immobilie können Sie – unabhängig von Ihrem Alter und Gesundheitszustand – hier einen Antrag auf Förderung für mehr Wohnkomfort und Einbruchschutz stellen. Im Rahmen des Kredits 159 werden vielfältige Maßnahmen aufgeführt, die gefördert werden können. Der Antrag auf Förderung kann von privaten Eigentümern gestellt

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Als pflegende Angehörige können Sie auf eine Vielzahl von Unterstützungen zurückgreifen. Auch der Entlastungsbetrag zählt zu diesen Leistungen. Geregelt ist er in § 45b SGB XI. Er wird für alle Betroffenen mit Pflegegrad 1 bis 5, die im häuslichen Umfeld gepflegt werden, in Höhe von 125 Euro gewährt. Damit lassen sich Kosten für verschiedene Angebote finanzieren, die Sie als pflegende Angehörige entlasten. Wichtig ist, dass Sie sich bei der Pflegekasse erkundigen, welche Anbieter zugelassen sind, damit Sie die Rechnung

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Ein barrierefreies Bad zeichnet sich durch viele Faktoren aus. Zum einen ist eine ausreichend große Fläche wichtig, um sich als Betroffener, gegebenenfalls mit Unterstützung, im Badezimmer bewegen zu können. Für ein barrierefreies Bad müssen zusätzlich Ausstattung und Anordnung der sanitären Einrichtungen, Bedienvorrichtungen sowie Hilfsmittel an die geänderten Anforderungen angepasst werden.

Zu einem barrierefreien Bad gehören mehrere Anpassungen und gegebenenfalls Umbaumaßnahmen. Mit einer Einstufung in einen Pflegegrad können Sie im Idealfall hierfür auch Zuschüsse zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen erhalten. Der Umbau

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Die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren oder terminalen Erkrankungen soll durch die Palliativpflege verbessert werden. Als sterbenskranker Versicherter oder Angehöriger eines Sterbenden steht Ihnen, als Bestandteil der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen, eine palliative Versorgung zu. Palliativpflege greift, wenn keine Aussicht auf Heilung mehr besteht. Der ihr innewohnende ganzheitliche Ansatz sieht auch die Begleitung und Unterstützung der Angehörigen vor. Dabei steht stets der Betroffene im Mittelpunkt der Therapie. Es geht nicht darum medizinisch sinnvoll zu handeln, sondern die verbleibende Zeit so

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